Kanban, Scrum, SAFe und OKRs? Ist all das lediglich der berüchtigte alte Wein, nett verpackt in neuen Schläuchen, oder wird womöglich doch nicht bloß die nächste Sau durchs Dorf gejagt? In unserem 1,5-tägigen Training werden die dahinterliegenden Begriffe, Konzepte und Frameworks wie auch deren Einfluss auf Kultur und Zusammenarbeit für Sie greifbar gemacht.

Als Organisation wollen wir agil werden und möglichst schnell neue Tools einführen, die unserer Zusammenarbeit in den VUCA-Zeiten effizienter und effektiver machen. Bravo! Doch gelingt dies durch die einfache Implementierung eines Kanban Boards? Oder müssen sich auch gleichzeitig unsere Denkweise, unser Führungsstil und insgesamt unsere Zusammenarbeit verändern, sodass eine selbstverantwortliche Teamstruktur mit flachen Hierarchien entstehen und nachhaltig weiterentwickelt werden kann?

In unserem Training „Agilität – viel mehr als ein Buzzword“ werden Ihnen Einblicke in die agile Denk- und Arbeitsweise vermittelt, die eine Grundvoraussetzung zur gelungenen Implementierung agiler Tools und Frameworks darstellt. Darüber hinaus werden die Konzepte Kanban, Scrum und SAFe sowie Grundlagen zu OKRs beleuchtet und praxisgerechte Umsetzungsmöglichkeiten erfahrbar gemacht.

Um bei großer Komplexität als Führungskraft den Überblick zu behalten, bieten wir Ihnen ein separates Training an.

Neue Themen, neue Projekte, neue Kunden, neue Kolleginnen und Kollegen: Als Berufseinsteiger:in steht man plötzlichin der ungewohnten Situation, sich hochprofessionell als Berater:in oder in anderer Rolle zu zeigen und entsprechend auf-zutreten. All das braucht Grundlagen, Wissen und Erfahrungen über das eigene Verhalten; zu Kommunikation und vielen angrenzenden Dingen, die man selten in der Schule oder im Studium lernt, sondern meist erst im Laufe des Berufslebens erwirbt. Mit unserem kompakten Ein-Tages-Training kann man sich schon frühzeitig darauf vorbereiten.

Auftreten und Authentizität: Wie wirke ich auf andere Menschen? Hier geht es um das eigene Selbstbild – und demgegenüber um die Wahrnehmung des Fremdbildes von Dritten und das Bewusstsein über blinde Flecken. Feedback: Wann gebe ich es wie, um was damit zu bewirken? Kommunikation: Welche Rolle spielen Sprache, Gestik, Mimik und Körperhaltung – und wie kann man damit wirkungsvoll umgehen? Sicherheit und Souveränität: Was hilft mir in welchen Situationen? Prioritäten beim Arbeiten: Was ist wichtig, was ist dringend? Und wie lerne ich, dazwischen zu unterscheiden?

Methoden wie das Johari-Fenster, die Eisenhower-Matrix, das Riemann-Thomann-Modell und Kollegiale Fallberatung kommen zum Einsatz, die durch Einzel- und Gruppenübungen, Fallbeispiele und Reflexion von der reinen Theorie ins echte Erleben zum Anwenden für die Arbeit transferiert werden.

Die ersten beruflichen Schritte sind gemacht. Jetzt lohnt es sich, diese Erfahrungen zu reflektieren und neue Werkzeuge kennenzulernen und auszuprobieren, um als Young Professional weiter zu wachsen und (noch) besser zu werden.

Superkraft und Kryptonit: Was kann ich richtig gut im Umgang mit anderen Menschen, in Teams und Projekten – und was sollte ich vermeiden? Routine oder Chaos: In welchen Arbeitssituationen fühle ich mich richtig wohl, wo kann ich mich noch verbessern? Rollendefinition und Abgrenzung: Bin ich die eierlegende Wollmilchsau, kenne ich meine berufliche Rolle (und deren Grenzen)? Erwartungsmanagement und Wirkungsanalyse: Woran erkenne ich, ob ich erfolgreich bin? Wie kann ich dafür frühzeitig Klarheit schaffen, um in Projekten und für mich selbst den Überblick behalten? Change: Wie reagieren Menschen, wenn sich plötzlich etwas ändert? Vier Typen in Konflikten: Wie kann ich durch das Erkennen von Verhaltensmustern besser damit umgehen?

In unserem zweitägigen Training kommen Methoden wie das Cynefin-Framework, das VUCA-Modell, die Kanban-Methode, das ABC-Training aus dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM®, die Change-Kurve und die Disney-Methode zum Einsatz und werden durch Fallbeispiele und alltagstaugliche Übungen erprobt und trainiert.

Dieses Advanced-Modul baut auf dem Grundlagentraining „Basics for Professionals“ auf, kann jedoch auch als eigenständiges Modul in der Personalentwicklung von Berater:innen, Projektmanager:innen und weiteren Mitarbeitenden eingesetzt werden.

Was Intuition mit Formel-1-Rennfahrern, Spiegelneuronen und somatischen Markern zu tun hat: Unser Gehirn ist ein extrem wertvolles Werkzeug – jedoch nicht das einzige Instrument, das uns Menschen zur Verfügung steht. Intuition und Vertrauen ins eigene Bauchgefühl: Hier ist noch sehr viel Potenzial enthalten, das wir jedoch häufig erst wieder neu entdecken und bewusst wahrnehmen müssen, um es zu nutzen.

„Glaube nicht alles, was du denkst!“ Diesem klugen Spruch in Kalendern oder an Klotüren darf man durchaus vertrauen – und dem eigenen Bauchgefühl erst recht. Oft haben wir es beim Erwachsenwerden verlernt, unserer Intuition aufmerksam zuzuhören und ihr zu vertrauen. Dabei besitzen wir von Geburt an wunderbare Werkzeuge. „Das schlägt mir auf den Magen.“ Oder: „Das muss ich erstmal verdauen.“ Häufig sprechen wir genau das aus, was unser Körper uns mitteilen will. Doch jenseits der Worte ist uns meist gar nicht recht bewusst, was genau da gerade in uns drin passiert. Aber was haben ein Formel 1-Rennfahrer und ein Unfall bei der Eisenbahn bitteschön mit Bauchgefühl zu tun? Was genau sind Spiegelneuronen, somatische Marker und der Carpenter-Effekt?

Das wird nicht hier verraten, sondern erst in unserem Impulsmodul.

Das kompakte dreitägige Training „Coach the Coach” bietet praxisnahe Methoden, handfeste Werkzeuge und alltagstaugliche Übungsmöglichkeiten, um davon in der täglichen Arbeit mit anderen Menschen zu profitieren.

Beim Umgang mit Kunden und Kolleg:innen, in der Beratung, für die Personalentwicklung, in der Zusammenarbeit in Projekten, bei Verhandlungen oder in Konflikten: Durch das Verständnis grundlegender Werkzeuge aus dem systemischen Coaching, der Psychologie und den Neurowissenschaften können viele berufliche Situationen, in denen Menschen aufeinander treffen, einfacher und effektiver, reibungsärmer, konstruktiver und dadurch noch erfolgreicher gestaltet werden.

In den drei Trainingstagen kommen Methoden, Modelle und Übungen aus dem Systemischen Coaching, Storytelling, Zürcher Ressourcen Modell ZRM®, User Experience Design und Design Thinking sowie Werkzeuge wie das Value Proposition Canvas, Mindfulness-based Stress Reduction (MBSR), Transaktionsanalyse und Wunderfrage zum Einsatz.

Das Seminar ersetzt keine umfangreiche Coachingausbildung. In den drei Tagen werden jedoch wichtige Grundlagen und wertvolles Handwerkszeug mit hoher Praxisnähe vermittelt, um vielfältige Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Die Module enthalten über den theoretischen Input hinaus interaktive Übungen und Fallbeispiele. Dadurch werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anwendungsnahe Mitnahmemöglichkeiten für die berufliche Anwendung geboten.

Sie möchten Ihre professionellen Tools und Skills erweitern und als Profi noch besser werden? Sehr gern: Intensives und nachhaltiges Üben und Lernen im Trainings-Tandem mit der exklusiven Ausbildung „Coach the Coach“ von 5STEP.

Wenn Sie als Profi Ihren beruflichen Werkzeugkasten erweitern wollen, um andere Menschen noch wirkungsvoller bei deren Veränderungsprozessen und Entwicklung zu unterstützen, dann sind Sie für diese Ausbildung geeignet.

Zunächst geht es darum, mit dem anspruchsvollsten Klienten klarzukommen, den es geben kann: mit sich selbst. Das ist die wichtigste Voraussetzung, um ein guter Coach und „Entwicklungshelfer“ (w/m/d) für andere Menschen zu sein. In unseren gemeinsamen Terminen und Ihrer Arbeit dazwischen kommen Methoden und Werkzeuge wie CliftonStrengths 34, Zürcher Ressourcen Modell ZRM®, Cynefin-Framework, Riemann-Thomann-Modell, Transaktionsanalyse, das Modell der multiplen Intelligenzen und weitere Tools zum Einsatz, die Sie kennenlernen und ausprobieren werden, um sie selbst anzuwenden.

Das Besondere an der Ausbildung „Coach the Coach” neben der transdisziplinären Palette an Modellen, Methoden und Werk-zeugen ist das 5STEP-Tandemkonzept: Jeder Programmdurchlauf findet mit jeweils nur zwei Teilnehmer:innen statt. Dadurch ist eine intensive Betreuung gewährleistet – und gleichzeitig wird ein hoher Lernerfolg gewährleistet.

Wir freuen uns auf Sie! Und auf Sie!

Conflict Transformation geht über reine Konfliktlösung und lediglich ergebnisorientiertes Konfliktmanagement hinaus. Ziel ist es, eine nachhaltig stabile Balance zwischen den Beteiligten zu entwickeln. Dieses Vorgehen zielt nicht auf schnelle Ergebnisse, instabile Lösungen oder halbherzige Kompromisse ab. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Beziehungsgestaltung: dem Prozess der Konfliktarbeit wird daher mindestens ebenso viel Bedeutung beigemessen wie dessen Resultat.

Das Training umfasst Methoden zur systemischen Analyse von Konfliktsituationen, zum Verständnis der individuellen Positionen, Interessen und Bedürfnisse der beteiligten Konfliktparteien und zur Ermittlung der zugrundeliegenden Ursachen.

Zu den im Training vorgestellten Werkzeugen gehören das Conflict Styles Assessment des United States Institute of Peace (USIP), die Differenzierung von Lösung, Management und Transformation von Konflikten, das Modell der fünf Konfliktreaktionsstile (auf Basis des Caritas Peace Building Manuals), Modelle zu den Einflussparametern auf Konfliktsituationen sowie das ABC-Modell, Tree Tool und Onion Tool, mit denen Konfliktsituationen analysiert werden können. Anhand eines Übungsbeispiels werden diese Werkzeuge ausprobiert und analysiert.

Das Wissen über diese Prozesse und Methoden löst noch keine Konflikte „von selbst“. Doch es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass man nachhaltige Lösungen für bestehende Konflikte findet und zukünftig besser mit neuen Konflikten umgeht.

Design Thinking wird als Methode zur Entwicklung neuer Ideen und innovativer Lösungen eingesetzt. Das Betrachten aus der Perspektive von Nutzerinnen und Nutzern (User-centric Design) und auch das Verstehen ihrer Erwartungen und Erlebnisse (User Experience) sind dabei elementar. Kernelemente dieser Vorgehensweise für komplexe Herausforderungen sind kollaborative Kreativität und unkonventionelle Herangehensweisen mit interdisziplinären Teams.

Ja, Design Thinking ist (deutlich) mehr, als bunte Klebezettel an die Wand zu hängen: Der strukturierte Rahmen des Vorgehens in fünf Schritten bietet die Möglichkeit des kreativen Experimentierens und gleichzeitig die Sicherheit, dass neue Ideen entstehen, die hinterher auch wirklich umgesetzt werden können und echten Nutzen in der realen Welt bringen.

Es geht keineswegs darum, „irgendetwas Wildes“ auszuprobieren und sich kopfüber ins kreative Risiko und Chaos zu stürzen! Denn die Kreativität soll im Einklang mit Machbarkeit und Praxistauglichkeit stehen. Stattdessen bietet die Design Thinking-Methodik eine systematische Struktur, um sich von Beginn an über die wirklich relevanten Fragen und die erhoffte Wirkung klar zu werden und Möglichkeiten zur Verbesserung schon frühzeitig (also nicht erst am Ende) zu erkennen.

Falls Sie gelegentlich mit komplexen Problemen zu tun haben, könnte Sie dieses Training interessieren und wertvoll für Sie sein.

Jetzt mal ehrlich: Diversität ist tatsächlich kein Streichelzoo oder Ponyhof. Arbeitsumfelder, in denen Personen mit vielfältigen Hintergründen und Eigenschaften aufeinandertreffen, können spannungsintensiv sein. Oft kochen dann Emotionen hoch, und Fronten verhärten sich weitaus mehr, als sie es eigentlich müssten. Wie kann man mit solchen schwierigen Situationen gut umgehen und am Ende vielleicht doch noch einen gemeinsamen Nenner finden?

Diversität ist ein Buzzword, das durch viele Organisationen getragen wird. Wir wollen alle bunt und vielfältig sein. Doch mit dem Anstieg der Heterogenität im Arbeitsumfeld wächst auch das Potenzial für Spannungen zwischen Menschen. Sie lernen in diesem Training, wie alle Beteiligten besser mit diesen Spannungen umgehen können und wie man wieder ein Miteinander finden kann.

Das dürfen Sie von diesem Training erwarten: Sensibilisierung für das Thema Diversität, Einblick in die verschiedenen Dimensionen von Diversität und deren Auswirkung auf unser tägliches Miteinander am Arbeitsplatz, Handlungsstrategien für den Umgang mit schwierigen Situationen: emotionale Regulation und Argumentationsstrategien. Dazu gehört auch: „How to deal with Bullshit“ (denn die Argumentationen werden nicht immer sachlich oder vernünftig geführt).

Sie haben längst erstanden, dass Diversität ein wertvolles Potenzial für Innovation und Wertschöpfung ist und möchten diese Vielfalt in Ihrer Organisation weiter fördern und nutzen? Wir freuen uns auf Sie.

Was gestern noch als gesund galt, ist heute womöglich vollständig tabu, riskant oder sogar hochgradig gefährlich. Nahrung aus Großmutters Zeiten löst morgen den nächsten Gesundheitshype aus. Was kann und was darf ich denn heutzutage überhaupt noch essen? Was unterstützt meine Leistungsfähigkeit im Businessalltag? Was ist wirklich echtes „Superfood“ (und was nicht)? Warum Energiezufuhr, Makronährstoffverteilung und Kalorienbedarf in der Realität nur eine untergeordnete Rolle spielen und welche Ansätze den Gordischen Knoten der gesunden Ernährung entwirren, ist Inhalt dieses Impulses.

Nur die wenigsten Menschen haben den ganzen Tag lang Zeit, um auf mehrere Wochenmärkte zu gehen, Stunden in der Küche zu verbringen und sich zwischendurch permanent bei den neuesten Ernährungstrends auf dem Laufenden zu halten – und das muss auch gar nicht sein, wenn man einige Basics kennt und beachtet.

Konkret geht es um diese Ziele: Stärken des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit, das eigene Ernährungsverhalten reflektieren, Erkennen von Essensmustern, Auflösen von Ernährungsmythen, Reduzieren von Krankheitsprävalenzen und schlussendlich: das Ableiten von praktischen gesunden Essgewohnheiten.

Guten Appetit!

Dieser Impuls liefert eine Grundlage, um bewusster und deutlich konstruktiver mit (äußeren wie auch inneren) Konflikten umzugehen. Kernelement ist das sogenannte 3-Ich-Modell, nach dem wirklich alle Menschen funktionieren. Meist jedoch, ohne es zu wissen.

Mit diesem Impuls erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die Grundlagen des 3-Ich-Modells aus der Transaktionsanalyse, die ein Modell von Persönlichkeitsstruktur und Interaktion darstellt: Wer spricht eigentlich gerade mit wem? Wie verhalte ich mich: logisch und rational, fürsorglich oder kritisch, frei oder angepasst? Sowohl im Umgang mit sich selbst als auch bei der Interaktion mit anderen Menschen ist es wertvoll, wenn man weiß, dass in jedem von uns drei verschiedene Ich-Typen vorhanden und aktiv sind. (Und eigentlich sind es sogar fünf.)

Vor allem, wenn es in der Kommunikation mal schwierig wird, wenn sie nicht komplementär, sondern „über Kreuz“ (oder versteckt) verläuft, ist das grundlegende Verständnis dieses Modells hilfreich. Mit einem Blick aufs eigene, ganz individuelle Egogramm wird das Modul abgerundet.

Insbesondere für Führungskräfte und andere Berufsgruppen, die viel mit anderen Menschen interagieren, können von uns auf diesem Impuls aufbauend auch persönliche Coachings angeboten werden.

Veränderung bedeutet zunächst, die eigene Komfortzone zu verlassen. Genau das wollen wir als Menschen meist vermeiden, so sind wir sozusagen „von der Natur programmiert“. Wandel kann daher Verunsicherung, Sorgen und auch Ängste auslösen, die uns Menschen – einzeln oder als Gruppe – lähmen und blockieren, vielleicht Widerstand und Ablehnung des Neuen hervorrufen. All das ist absolut natürlich, allerdings kann man auch anders damit umgehen, wenn man sich bewusst und aktiv damit auseinandersetzt.

Angst: Was genau ist das eigentlich? Häufig erlebt man die Intention, dieses Gefühl zu vermeiden oder auszublenden. Jedoch steht man sich selbst und anderen durch genau dieses Verhalten oft im Weg. Dabei ist Angst keineswegs etwas „Schlechtes“, allerdings haben nur die wenigsten Menschen gelernt, damit konstruktiv umzugehen. Doch lässt sich das mit diesem Training positiv verändern. (Falls Sie Lust haben die Lernzone zu betreten, die sich zwischen der Komfort- und Panikzone befindet.)

Unser Training bietet sowohl Einblick in psychologische wie auch neurobiologische Grundlagen zum Entstehen und zur Wirkung von Angst als auch wertvolle Tipps, wie damit besser umgegangen werden kann – mit sich selbst wie auch in der Arbeit mit anderen Menschen, einzeln, als Gruppe oder Team.

Worauf Sie dabei achten sollte, damit der besserer Umgang mit Angst gelingt? Das erfahren Sie in diesem Training.

Gleich vorweg: Unser Impuls ersetzt weder den Besuch beim Arzt noch ein körperliches Training. Doch wenn Sie einige Basics kennenlernen wollen, wie Sie Ihrem Rücken und damit sich selbst Gutes tun können, sind Sie hier richtig.

„Ich hab‘ Rücken." Dieser mittlerweile fast schon sprichwörtliche Satz kommt Organisationen oder Teams oft in die Quere. Laut der Deutschen Schmerzgesellschaft leiden mehr als 80% der Menschen in Deutschland mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts berichten 15,5% der Befragten von chronischen Rückenschmerzen.

Diese alarmierenden Zahlen nehmen durch Bewegungsmangel und stetig ansteigende Schreibtischarbeit kontinuierlich zu. Wenn aus gelegentlichem Kreuzschmerz etwas Chronisches wird, kann daraus ein erheblicher wirtschaftlicher Kostenfaktor entstehen. Aber wie stärkt man die Rückengesundheit in einem immer inaktiveren Alltag? Was verursacht die Rückenbeschwerden? Was gilt es zu vermeiden – und wie geht man besser mit sich um? Hilft Dehnen bei Schmerzen oder Ruhe? Braucht es tägliches, stundenlanges Training für kräftigere Rückenmuskeln oder eher Massagen?

Wenn Sie Ihrem Körper und Ihrer Organisation gut tun wollen, können Sie bereits durch einige wenige Verhaltensänderungen viel bewirken. Einblicke dazu liefert Ihnen unser Impuls. (Gerne bieten wir Ihnen darüber hinaus Unterstützung durch individuelles oder Gruppentraining an.)

Coaching als wertvolles Werkzeug bekommt einen immer größer werdenden Stellenwert im Arbeitsalltag einer Führungskraft. Mit unserem 1,5-tägigen Training werden Grundlagen des Coachings vermittelt und trainiert, um Coaching als Führungsinstrument in den persönlichen Werkzeugkoffer zu integrieren.

Während früher Anweisungen ausreichten, wandelt sich der Führungsstil jetzt von Command & Control hin zu Coach & Empower. Die Ansprüche an Führungskräfte wachsen und verlangen nach unterstützender Befähigung, dem Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven und Potentialausschöpfung. Hierarchien werden immer flacher, Führungskraft und Mitarbeitende begegnen sich auf Augenhöhe. Und diese neue, zeitgemäße Führungsarbeit wird mit Blick auf den Arbeitnehmermarkt immer wichtiger in Bezug auf die Zufriedenheit, Bindung und das Engagement der Beschäftigten.

Nun heißt es, den Mitarbeiter:innen Verantwortung zu übertragen, damit sie Entscheidungen eigenverantwortlich treffen können. Als (heutige oder zukünftige) Führungskraft sind Sie in einer Rolle, in der Sie Ihre Mitarbeiter:innen dazu befähigen, sich weiterzuentwickeln, ihr Potential auszuschöpfen, selbständig zu lernen, neue Wege zu gehen, eigene Lösungen zu erarbeiten und einen persönlichen Wertbeitrag zu generieren.

Durch unser Basic-Trainings lernen Sie als Führungskraft, die Grundbegriffe von Coaching zu verstehen und anzuwenden.

Küchentisch, Couch oder Kinderzimmer? Die richtige Arbeitsumgebung im Heimarbeitsplatz stellt nicht erst seit der Coronapandemie besondere ergonomische Herausforderungen dar. Wie kann ein gut funktionierender Arbeitsplatz zu Hause eingerichtet werden? Und was unterstützt ein ergonomisches, also dauerhaft gesundes Arbeiten?

Auch wenn vielen Beschäftigten das Arbeiten zu Hause gefällt und es zahlreiche Vorteile mit sich bringt, leiden inzwischen immer mehr Menschen unter den Auswirkungen von ergonomisch mangelhaften Arbeitsbedingungen in den eigenen vier Wänden.

Mehr als nur die Lichtstärke der Schreibtischlampe und der korrekte Winkel der Rückenlehne: Gute Ergonomie hat weitaus mehr Dimensionen – auf die es zu achten gilt, wenn man regelmäßig im Homeoffice arbeitet. Und manchmal sind es nur kleine Veränderungen, die große, positive Wirkung haben können. Doch was genau sind diese Faktoren?

Ziel und Inhalt dieses Impulses sind ein besseres Verständnis über verhaltenspräventive ergonomische Maßnahmen, das Kennenlernen ergonomischer Grundprinzipien und Verhaltensweisen sowie deren Anwendung in der heimischen Arbeitswelt. Einfache Gewohnheiten mit großer ergonomischer Wirkkraft können sofort in den Arbeitsalltag im Homeoffice übernommen werden.

Sie wollen mehr darüber erfahren? Herzlich willkommen!

Dieses Training richtet sich insbesondere an Führungskräfte, die in immer dynamischeren und komplexeren Umgebungen hilfreiche Werkzeuge für mehr Klarheit, mehr Souveränität wie auch für die Akzeptanz von Risiken, Unsicherheiten und Konflikten und den besseren Umgang damit finden wollen.

Wie lautet die korrekte Antwort auf VUCA? Was bedeutet das Cynefin-Framework für die reale Praxis? Welche Führungsstile sind in welchen Situationen passend? Welche Rolle spielen Empowerment und Vertrauen, um Komplexität zu reduzieren? Wie können Klarheit geschaffen, Commitment aufgebaut, Accountability und Ownership erzeugt und aufrecht erhalten werden, wenn man Neuland betritt? Wie kann man als Führungskraft mit Unsicherheit und Chaos umgehen? Was genau bedeutet Ambidextrie – und wozu soll Beidhändigkeit hilfreich sein? Welche Unterschiede gibt es zwischen Management und Leadership – und warum ist das wichtig? Was hat Führung mit Effizienz und Effektivität zu tun? Und was bedeutet das für komplexe Arbeitssituationen? Ist Agilität das einzig wahre Wunderwerkzeug? Braucht man sie überall oder an manchen Stellen eben nicht? Was hat das japanische Kaizen damit zu tun, wenn man als Führungskraft durch den Dschungel des Wandels kommen will? Wie, wann und warum hilft dabei Kanban? Und welche Rolle spielen Vision und Mission, um Komplexität zu reduzieren und zu managen?

Auf diese Fragen erhalten Sie Antworten, die Sie als Führungskraft in ihren Arbeitsalltag integrieren können.

Mitarbeiterbefragung, Feedback mit 360 Grad: Ist das nicht immer eine fiese Falle, bei der man als Führungskraft hinterher an den Pranger gestellt wird – oder könnte es vielleicht auch eine großartige Chance zum Lernen und Wachsen als Person, Team und Organisation sein?

Nie nach Feedback zu fragen? Keine gute Idee. Noch schlimmer: Danach zu fragen und hinterher rein gar nichts damit zu machen. Leider erlebt man genau dieses Vorgehen in sehr vielen Organisationen. Und warum? Weil das Feedback häufig einen schlechten Ruf hat. Damit kann man aufräumen, um die vielen Potenziale zu nutzen, die darin liegen, wenn man als Führungskraft den Mitarbeitenden aufmerksam zuhört und zum Lernen bereit ist.

Was war gut – und was (noch) nicht? Geht es um Schwächen und Fehler – oder um das richtige Einsetzen von Stärken und das Erkennen von Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten? Was gilt es rund um Feedbackgespräche und -befragungen zu vermeiden? In unserem Impuls gehen wir auf Chancen und Risiken ein, stellen Ihnen Tools und Vorgehensweisen vor, die Sie für Ihre Arbeit als Führungskraft nutzen können.

Gerne beraten und begleiten wir Sie als Führungskraft oder Organisation auch bei der Umsetzung.

Schlaf ist die Schnittstelle zwischen Leistungsfähigkeit und Regeneration. Doch nicht immer wird dem Schlaf ausreichend Beachtung geschenkt und genügend Zeit und Raum gegeben. Auch können Stress, ungesunde Gewohnheiten und andere Einflüsse die Schlafqualität reduzieren. Das lässt sich ändern!

Wie kann man die Qualität des Schlafs unterstützen und aktiv verbessern? Welche Schlafkiller gilt es zu eliminieren? Wie lange ist genug – und kann man auch zu viel schlafen? Was sollte man bei wechselnden Schlafrhythmen beachten? Und was hat Treppensteigen mit Melatonin zu tun? All diese Fragen und noch mehr werden in diesem Impuls beantwortet.

Konkret geht es für die Teilnehmenden um Wissenszuwachs über schlafinduzierte Mechanismen mit Auswirkung auf das eigene (Wohl-)Befinden, Verhaltensänderungen zur Verbesserung der Schlafqualität, chronobiologische Einflussfaktoren bei Rhythmuswechseln (beispielsweise durch Geschäftsreisen oder Schichtarbeit) und insgesamt um die Stärkung der eigenen Handlungskompetenz für guten Schlaf und ein gesundes Leben.

Wir wünschen Ihnen jetzt schon eine richtig gute Nacht! (Um am nächsten Morgen gut aufzuwachen und in den Tag zu starten.)

Vorgestern waren wir alle im selben Gebäude, haben ständig miteinander in den Meetingräumen gesessen und gesprochen, sind uns regelmäßig am Kaffeeautomaten begegnet – und heute? Homeoffice, Videokonferenzen, virtuelle Räume und Chatkanäle können vieles simulieren und ersetzen, doch Führen über digitale Kanäle ist eben nicht exakt dasselbe wie in der physisch-realen Welt.

Niedrigere soziale Bindung, erhöhte Fluktuation, steigender Stresslevel (bei Mitarbeitenden wie Führungskräften) können Folgen des hybriden Arbeitens sein. Doch kann man diese Konsequenzen vermeiden und die Möglichkeiten der physischen wie digitalen Welt stattdessen konstruktiv nutzen!

Was herauskommen kann, wenn man sich als Führungskraft der neuen Realität stellt und „best of both worlds“ bewusst sucht? Eine Stärkung der eigenen Führungskompetenz und ebenso der (Selbst-)Führung, die Verbesserung der Teamsteuerung und Teamperformance, spürbare Stressreduktion, geringere Fluktuation, niedrigerer Krankenstand und insgesamt eine höhere Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Klingt das interessant? Und möchten Sie wissen, wie es gelingen kann? Wenn Sie eben zweimal „Ja“ gedacht haben, freuen wir uns auf Sie.

Mentale Gesundheit beschreibt die individuelle Balance aus emotionalem, körperlichem und auch sozialem Wohlbefinden. Übermäßige psychische Belastungen können die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit stark beeinflussen und zum Teil massiv einschränken – und das muss nicht so sein oder bleiben.

Für Organisationen und Teams gilt es, Resilienz, Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Mitarbeitenden auch in anspruchsvollen Zeiten aufrecht zu erhalten. Denn das Risiko von personellen Ausfällen, sinkender Energie und schwindendem Engagement lässt sich deutlich reduzieren. Ebenso können Unternehmen die zum Teil massiven Kosten (direkt wie indirekt) senken oder vermeiden, die resultieren, falls „mentale Aspekte” nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Daher stehen in unserem Training „Mental Health for Business” Stress(fakt)oren und individuelle Reaktionen darauf im Fokus. Es geht um negative wie positive Einflussgrößen auf Widerstandskraft und Resilienz, den bewussten Umgang mit Pausen und Regeneration und das Erkennen von Signalen, die uns der Körper oftmals un(ter)bewusst gibt. Ein weiterer Aspekt: wichtige Ressourcen für mentale Gesundheit, wie wir sie pflegen und nutzen können, um auf möglichst allen Ebenen resilient und gesund zu sein und auch zu bleiben.

Über das Training hinaus beraten, begleiten und unterstützen wir Ihre Organisation gern bei der erfolgreichen Umsetzung.

Warum sitzen für‘n Arsch ist … und was Hirnwachstum und Lernen mit Bewegung zu tun haben.

Dass unser Körper und unser Geist miteinander in Verbindung stehen, dürfte bekannt sein. Wie sehr sich jedoch körperliche Bewegung auch direkt auf unser Hirn und dessen Leistungsfähigkeit auswirken? Das ist entweder ein noch sehr gut gehütetes Geheimnis – oder dieses Wissen wird einfach ignoriert.

Je mehr wir uns selbst in Bewegung setzen, umso aktiver werden auch die Neuronen und Synapsen in unserem Kopf. Wir wissen heute, dass sich Bewegung auf viele Organsysteme auswirkt, auf unser Immunsystem, auf unser Herz-Kreislauf-System. Den wohl größten Effekt hat Bewegung tatsächlich auf unser Gehirn. Also ja, körperliche Bewegung ist ein essentieller Treibstoff für unser Denken und Handeln.

Wenn Muskeln aktiviert werden, entstehen direkt in der Muskulatur bestimmte Stoffwechselprodukte, die über die sogenannte Bluthirnschranke ins Gehirn gelangen. Dort wirken sie wie ein Hirndünger, der Verdrahtungen zwischen Zellen sprießen und neue Zellen wachsen lässt. Neurobiologen sprechen von Neuroplastizität, also der Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und zu lernen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, um diese Erkenntnisse für sich anzuwenden? Klasse!

Ständig blinkt etwas, dort eine neue Nachricht, hier ein anderes Signal, und schon wartet die nächste Videokonferenz: Da unser Gehirn rund um die Uhr im Einsatz ist und pro Sekunde mehr als elf Millionen Sinnesreize verarbeiten muss, sind gelegentliche Pausen absolut förderlich und auch betriebswirtschaftlich mehr als sinnvoll. Unser Impuls zeigt Hintergründe und wertvolle Werkzeuge hierfür.

Durchschnittlich 1,4 Kilogramm wiegt das Organ zwischen unseren Ohren namens „Gehirn“. Und es ist so gut wie nie wirklich still, selbst im Schlaf ist es im Einsatz. Umso wichtiger ist es, unserem Oberstübchen immer mal wieder eine Ruhepause zu gönnen. Sonst gibt es irgendwann Muskelkater in den Synapsen. Das muss nicht sein, es geht auch anders, nämlich besser.

Hierzu wird das Modell des Inneren Teams vorgestellt, auch Julius Caesar und ein Sufi samt Apfelgarten spielen dabei wichtige Rollen. Wie das mit der Ruhe funktionieren kann, was all dies mit Bill Gates, Nichtstun in Virginia, Weckerklingeln um 4:30 Uhr und einem musikalischen Skandal zu tun hat?

All das erfahren Sie in unserem Impuls.

Teamwork? Teamplay! Wodurch unterschiedet sich eine Gruppe von einem Team? Wie bildet sich solch ein Team? Was sind die Kernaspekte von richtig guter Teamarbeit? Und möchten Sie die Antworten dazu kennenlernen?

Ab in den Hochseilgarten? Gemeinsam über glühende Kohlen laufen? Man muss nicht auf den Sportplatz gehen, gemeinsam aus dem Flugzeug springen, über glühende Kohlen laufen oder sich ins Ruderboot setzen, um gutes Teamwork zu erleben. Das klappt auch im Büro und anderswo. Wichtig ist, dass man einige Grundregeln kennt und beachtet, damit ein Team entsteht und auf Dauer funktioniert und harmoniert.

„Gute Teams werden zu großartigen Teams, wenn ihre Mitglieder sich so sehr vertrauen, dass sie das eigene Ich gegenüber dem Wir zurückstellen.” Das hat Phil Jackson gesagt, der als Headcoach elfmal Champion in der US-Profi-Basketballliga NBA geworden ist. Doch was braucht es, damit aus einer Gruppe von Individuen ein echtes Team entsteht? Darauf schauen wir in diesem kurzen Impuls ebenso wie auf die sogenannten Five Dysfunctions of a Team. Wenn man diese fünf fiesen Gegenspieler kennt, kann man sich auf die positiven Faktoren konzentrieren, aus denen die Basis für ein erfolgreiches Miteinander entsteht.

Wir freuen uns auf Sie! Und auf Sie auch! (Und auf Dich ebenso.)

Neurobiologisch motivierte Überlegungen zum Aufbau von lern- und leistungsfähigen Teams

In einer sich ständig wandelnden (Arbeits-)Welt ist die Fähigkeit, diverse Individuen zu einem hochfunktionellen Team zu formen, von entscheidender Bedeutung. Durch eine neurobiologisch inspirierte Teamentwicklung lassen sich individuelle Stärken nutzen, um Teams für ihre Entwicklungsphasen zu rüsten und sie nicht nur lern- und leistungsfähig für Veränderungssituationen, sondern auch widerstandsfähig für Krisenzeiten aufzustellen.

Leitfragen bei dieser Entwicklung sind: Warum ticken Menschen unterschiedlich und können auch (teilweise) gar nicht anders? Was bedarf es in der Kommunikation untereinander, um individuelle Diversität als Ressource zu nutzen? Wie fördert man als Führungskraft die Beteiligung und Selbstwirksamkeit im Team? Und welche Wirkungen haben in dem Zusammenhang Lob und Kritik?

Erfahren Sie praktische Tools, um Teams im Rahmen von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen in ihrer Agilität und Lernfähigkeit zu unterstützen. Lernen Sie Strategien im Umgang mit Krisen, Ängsten und Veränderungen, um Ihr Team durch herausfordernde Zeiten zu führen. Gemeinsam erarbeiten wir im Rahmen einer interaktiven Lernumgebung die Basis für nachhaltiges Team-Lernen und Innovation.

Ihre Mitarbeiterin verhält sich neuerdings ganz anders als zuvor? Ihr Mitarbeiter kehrt aus einer psychischen Erkrankung zurück an den Arbeitsplatz? Sie als Führungskraft sind unsicher, wie das Team reagiert, ob Sie die Erkrankung zum Thema machen können, und welche Rolle die psychische Erkrankung im Arbeitsleben spielt? Der Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiter:innen ist herausfordernd – und gleichzeitig kann die Führungskraft frühzeitig Unterstützung bieten.

In den letzten Jahren ist das Thema Mental Health auch in der Unternehmenswelt immer mehr in den Vordergrund gerückt. Eine psychische Erkrankung bringt eine Abwesenheitsphase von durchschnittlich 39,2 Krankheitstagen mit sich. Auch wenn psychische Belastungen und Erkrankungen von außen nicht leicht erkennbar sind, geben bestimmte Verhaltensveränderungen Aufschluss, dass gehandelt werden muss. Je früher, desto besser.

Neben Zahlen, Daten und Fakten zu psychischen Erkrankungen werden der Verlauf einer psychischen Erkrankung und auch die häufigsten Störungsbilder in unserem eintägigen Sensibilisierungstraining thematisiert. Der ebenso behutsame wie hilfreiche Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiter:innen sowie der Rückkehrprozess psychisch erkrankter Mitarbeiter:innen wird trainiert, um im Arbeitsalltag als Führungskraft bestmöglich vorbereitet und handlungsfähig zu sein.

Zur Beibehaltung der eigenen mentalen Gesundheit und Stärkung der Resilienz bieten wir ein separates Training an.

Wir alle haben sie: Vorurteile, festgefahrene Stereotypen und blinde Flecken. Dadurch stehen wir uns selbst und anderen Menschen immer mal wieder im Weg. Das ist absolut menschlich – und daran kann man arbeiten, um viele Probleme und Konflikte besser zu lösen.

Dieses Training zielt darauf ab, die Teilnehmer:innen für die Existenz und Auswirkungen solch unbewusster Vorurteile zu sensibilisieren. Wir beleuchten zusammen in interaktiven Elementen, wie diese „Verzerrungsblindheit“ unser tägliches Leben beeinflusst, wie sie uns gleichzeitig im Weg steht oder uns helfen kann. Hierzu erarbeiten wir gemeinsam Strategien, wie wir diese Vorurteile im Alltag erkennen und anschließend konstruktiv überbrücken können.

Warum das wertvoll ist? Um von Schubladendenken, Ausgrenzung und Diskriminierung zu mehr Teilhabe, Chancengerechtigkeit und echtem Miteinander zu gelangen. Was es zunächst als Grundvoraussetzung dafür braucht? Die Bereitschaft zum Lernen. Und dann? Die Bereitschaft, in den Spiegel, auf eigene Denk- und Verhaltensmuster und ganz individuelle Glaubenssätze zu schauen. Und danach? Die Bereitschaft, einige dieser Muster und bis gestern noch in Stein gemeißelten Regeln hinter sich zu lassen.

Mindfulness is key! (Und das funktioniert auch ohne Räucherstäbchen.)

Dieses Training zielt darauf ab, über verschiedene Strategien das eigene Potenzial besser kennenzulernen und die persönliche Entwicklungsrichtung zu erarbeiten: Wo liegen meine Stärken und Talente? Was sind meine „Nicht-Spielfelder“ (die ebenso häufig auch „Schwächen“ genannt werden)? Wie nehme ich mich selbst wahr – und wie sehr ähnelt mein Bild eigentlich der Wahrnehmung durch andere Personen?

Basierend auf der Erarbeitung eines möglichst ganzheitlichen Bildes der eigenen Potenziale werden Entwicklungsrichtungen sichtbar, die aktiv genutzt werden können, um die eigenen Möglichkeiten noch mehr zu entfalten. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse können dabei helfen, die eigenen Möglichkeiten besser zu erkennen und einzusetzen. Und das Wissen lässt sich darüber hinaus auch für andere Menschen nutzen, beispielsweise als Führungskraft oder Projektleitung, ebenso in der Personalentwicklung.

Das Training besteht aus einem ersten halbtätigen und einem zweiten ganztägigen Modul, zwischen denen eine Pause liegt. In der Zwischenzeit können Sie mit einem erprobten Werkzeug zusätzliches Licht in ihre Stärken und Talente bringen.

Haben wir Sie neugierig gemacht?

„Wissen ist Macht" galt früher mehr als heute. Der Zugang zu Wissen ist heutzutage so allgegenwärtig und leicht möglich, dass es immer wichtiger wird, das Wissen auch zielgerichtet anzuwenden, Erfahrungen zu sammeln, um daraus zukünftige Entscheidungsprozesse zu verbessern. Also das, was man gemeinhin als Lernen versteht.

Doch wie funktioniert Lernen? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen sein, dass man nachhaltig und selbstreguliert aus Erfahrungen lernt und diesen Lernprozess selbst steuern kann? Und nicht zu vernachlässigen im Arbeitskontext: Welche Rolle spielen dabei die Führungskraft und das Team?

Inhalte dieses Tages sind: Grundlagen des Lernens und wirkungsvolle Lerntechniken, Analyse der eigenen Lernkompetenzen und Lernumgebung, Umgang mit Stress, Angst und Motivationsblockaden beim Lernen, Reflektion und Optimierung der Selbstorganisation (mit dem Ziel einer hohen Selbstwirksamkeit).

Unser Training vereint neurobiologische Grundlagen mit deren praktischer Anwendung für den Arbeitsalltag. Denn wir möchten, dass Sie, Ihr Team und Ihre Organisation richtig viel Freude am Lernen haben.

Und Sie? Haben Sie ebenfalls Lust darauf?