„Der Mensch ist ein auf Werkzeug angewiesenes Wesen. Ohne Werkzeug ist er nichts, mit Werkzeug ist er alles.“
— Thomas Carlyle, schottischer Philosoph, Historiker, Essayist und sozialpolitischer Geschichtsschreiber
Keine Patentrezepte – dafür ein flexibler, modularer und wirkungsvoller Baukasten
Input, Output oder spürbarer Impact?
Wenn Sie sich als Mensch, Team oder Organisation wirklich verändern wollen, also nicht nur Input und Output, sondern Outcome und vor allem echten Impact erzeugen möchten, steht unsere modulare 5STEP-Toolbox für Sie bereit.
Darin enthalten sind Elemente aus der Strategieplanung, Projekt-, Prozess- und Innovationsmanagement, Systemischem Coaching, Neurowissenschaften, Transaktionsanalyse, Positiver Psychologie und Stärken-orientierter Führung, Zürcher Ressourcen Modell, Agilen Methoden wie Design Thinking, Toyota Kata und User Experience Design bis zu Kaizen, Kanban und Ikigai.
A bis Z: Weiter unten erhalten Sie einen detaillierten Einblick in unsere Toolbox.
Ihr individueller Werkzeugkasten
Für Team- und Organisationsentwicklung, für Leadership Development oder eine persönliche Veränderung steht je nach Ausgangssituation, Herausforderung und Zielstellung mit der 5STEP-Toolbox ein modularer Mix an Methoden, Modellen und Werkzeugen für Sie zur Verfügung.
Zum Vergrößern der Beispiele einfach auf die Bilder klicken.
Von A bis Z – und darüber hinaus
Die Elemente der 5STEP-Toolbox
Hier sind unsere Tools in alphabetischer Abfolge, die von uns modular & virtuos anhand des individuellen Bedarfs und der jeweiligen Zielstellung verwendet werden:
ABC-Challenges
Nicht jede Herausforderung ist gleich schwer – oder leicht. Es lohnt sich, schon vor dem Start (und dann retrospektiv auch zwischendurch) die auf dem Weg der Veränderung liegenden Aufgaben, Hürden und Hindernisse zu beleuchten: Was kann alles passieren? Wie werde ich mich vorbereiten? Wann feiere ich Erfolge?
Balanced Change Scorecard (BCSC)
Balance ist nie statisch, sie funktioniert bei lebenden Systemen nur dynamisch – vor allem in Veränderungsprozessen. Doch was genau sind die Faktoren, die regelmäßig analysiert und justiert werden wollen, um uns (als Mensch, Team oder Organisation) in diese dynamische Balance zu bringen?
Business Model Canvas (BMC)
Kern des BMC ist das Value Proposition Canvas. Drumherum gibt es acht weitere Bereiche, die unter die Lupe genommen werden, damit wirkliche Wertschöpfung entsteht, erhalten bleibt und ausgebaut werden kann (beruflich wie persönlich).
CliftonStrengths 34
Stärken-orientierte Führung als Teil von Positive Leadership ist der Grundgedanke hinter diesem Self-Assessment von Gallup. Statt in Defiziten zu denken („Was fehlt noch?“) schaut dieses Analyse-Tool auf die vorhandenen Stärken & Talente und die individuell passenden Spielfelder.
Conflict Style Assessment
Wie gehe ich / gehen wir mit Konflikten um? Wie entstehen Konflikte, wer oder was hat alles darauf Einfluss? Zusätzlich zum Selbst-Test mit dem Modell der fünf Konflikt-Reaktionsstile kann es noch weiter & tiefer gehen, hinein in verschiedene Analyse-Tools und ein Übungsbeispiel an der Bushaltestelle.
Ein aktiver und konstruktiver Umgang mit Konflikten ist die Basis für gute Zusammenarbeit.
Cynefin Framework
Simple Routine, komplizierte Prozesse, komplexe Herausforderungen oder reines Chaos? Auf Basis des Cynefin Frameworks können Situationen nach diesen vier Aspekten differenziert und hinterfragt werden: Was brauchen wir jeweils dafür? Welche Fähigkeiten und Personen sind für welchen Bereich erforderlich und geeignet?
Deep Design
Deep Design beschreibt die tiefenstrukturelle Gestaltung einer Organisation: Wie ist unser System „gebaut“, um nachhaltig wirksam zu sein? Im Zentrum steht die Erkenntnis: Strukturen formen Verhalten. Und wer Wirkung will, muss die Grundlagen gestalten:
Purpose (Zweck): Wofür existieren wir? Wie machen wir die Welt im Großen oder Kleinen besser?
Networks (Netzwerke): Wie bauen wir Beziehungen auf, die Resilienz und Innovation ermöglichen?
Governance (Steuerung): Wie treffen wir unsere Entscheidungen – transparent, inklusiv und legitim?
Ownership (Eigentum): Wem gehört die Organisation – mit welchen Rechten & Verantwortungen?
Finance (Finanzen): Wie gestalten wir Kapitalströme so, dass Wirkung und Investition zusammenpassen?
Design Thinking
Design Thinking kann als Methode zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eingesetzt werden – und für weitere Herausforderungen, zu denen neue Lösungen und kreative Ideen aus der Perspektive der jeweiligen Nutzer:innen entwickelt werden sollen. Kernelemente sind kollaborative Kreativität und unkonventionelle Herangehensweisen mit interdisziplinären Teams.
Donut-Ökonomie
Das von Kate Raworth entwickelte Modell der Donut-Ökonomie beschreibt ein ebenso simples wie kraftvolles Bild:
Im Inneren des Donuts liegt das gesellschaftliche und soziale Fundament – menschliche Grundbedürfnisse wie Gesundheitsversorgung, Bildung, Gleichstellung, Einkommen. Wer hier „hindurchfällt“, lebt im Mangel. Am äußeren Rand befinden sich planetare Grenzen als ökologisches Dach – bspw. Klima, CO₂-Ausstoß, Artenvielfalt und Stickstoffkreisläufe. Wer über diesen Rand hinaus wirtschaftet, gefährdet das gesamte Ökosystem.
Sieben Prinzipien der Donut-Ökonomie helfen, sich in einem ausgewogenen, nachhaltigen und wirkungsorientierten Bereich zu bewegen:
Ziel verändern (Welches Ziel verfolge ich als Organisation tatsächlich – über monetäre Ziele hinaus?)
Das große Ganze sehen (Wie integriere ich eine systemische Denkweise in meine Entscheidungen?)
Menschliche Natur fördern (Wie stärke ich Vertrauen und Kooperation?)
Mit Systemen umgehen lernen (Wie lerne ich als Organisation?)
Verteilung gestalten (Wie verteile ich Ressourcen, Erfolge und Misserfolge entlang des Systems?)
Regeneration ermöglichen (Wie kann ich regenerativ und zirkulär handeln?)
Wachstum relativieren (Was bedeutet Wachstum für uns?)
Egogramm
Auf dem 3er- bzw. 5er-Ich-Modell aus der Transaktionsanalyse (TA) baut das Egogramm auf. Damit kann man sich selbst oder ein Team – grundsätzlich oder bezogen auf spezifische Situationen – im Spiegel betrachten: Welches Ich ist wann besonders stark oder schwach, laut oder leise?
Das Verständnis dieses Ich-Modells und die Kenntnis des (vor allem eigenen) Egogramms sind wertvolle Grundlagen guter Führung (durch kluge Selbstführung.)
Future Impact Testimonial Statements (FITS)
Was werden wichtige Stakeholder, Kundinnen und Kunden, Partner:innen oder Mitarbeitende übermorgen sagen, wenn der Wandel funktioniert hat? Als Methoden-Mix aus Design Thinking, Wunderfrage & Storytelling haben wir Future Impact Testimonial Statements (FITS) als Werkzeug zur Erarbeitung von Zukunftsszenarien entwickelt.
Beispiele für den Einsatz von FITS gibt es in unseren Business Novels.
Five Dysfunctions of a Team
Dieses Werkzeug gibt wertvolle Impulse, um den klassischen Dysfunktionen eines Teams konstruktiv mit deren positiven Gegenspielern als Erfolgsfaktoren für besseres Teamplay und echte Kollaboration zu begegnen.
Golden Circle / Golden Helix
Die Evolution vom Kreis zur Spirale: Nachdem Simon Sinek die drei Kreise populär gemacht hat (Why, How, What), wurde von Michel Bachmann mit dem Who-Faktor noch eins draufgelegt.
Das hilft bei der Orientierung, welchen Fokus man mit bei Zielen, der Arbeit und auch bei der externen wie ebenso internen Kommunikation legt.
Ikigai Canvas
Dieses japanisches Prinzip zielt mit einem vierteiligen Modell auf eine zentrale Frage ab: Wofür lohnt es sich, jeden Tag aufzustehen? Was genau motiviert mich? Was kann ich richtig gut – und was tue ich von Herzen gern?
Das Ikigai-Canvas kann für einzelne Menschen wie auch für Teams und Organisationen eingesetzt werden.
Johari-Fenster
Ein Werkzeug, um insbesondere die bei wirklich allen Menschen existierenden „blinden Flecken“ zu identifizieren, in denen oftmals wertvolle Potenziale schlummern.
Kaizen
Was wird uns helfen, um – als Mensch, Team oder lernende Organisation – ein Growth Mindset für kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung zu schaffen? Wie können wir dieses Bewusstsein aufrechterhalten, pflegen, stärken und es stetig ausbauen? Dazu bietet Kaizen eine Vielzahl von Ansatzpunkten.
Kanban
Beteiligung, Fortschritt und Wertschöpfung sichtbar machen – das ist ein Schlüsselfaktor für Effizienz, Effektivität & Erfolg, der im Alltags- und Projektgeschäft häufig zu kurz kommt. Kanban in konsequenter Anwendung kann ein hervorragender Ansatzpunkt für (mehr) Wertschätzung sein.
Kollegiale Fallberatung
Dahinter steht eine Methodik mit fünf Schritten, um innerhalb von Gruppen oder Teams die Schwarmintelligenz zu nutzen und sich gegenseitig auf Augenhöhe zu unterstützen.
LEARN Readiness Check
Im Rahmen unserer NEGZ-Studie „Kaizen für Kommunen“ (2024) haben wir einen Self-Check zur Analyse der aktuellen Lernfähigkeit als Organisation erarbeitet – und dieses Werkzeug für verschiedene Anwendungsbereiche weiterentwickelt.
MBTI
Der Myers-Briggs Type Indicator basiert auf den Archetypen nach C. G. Jung, bei dem es noch 32 Typen waren. Mutter und Tochter (Briggs & Myers) haben diese dann auf 16 reduziert. Mit einem Self-Assessment kann man viel über sich selbst erfahren: Wodurch fühle ich mich passend repräsentiert und womit kann bzw. möchte ich mich (nicht) identifizieren?
Mindful Leadership
Leadership beginnt mit Self-Leadership – und dafür wird Achtsamkeit benötigt. Durch Impulse und praktische Übungen können wertvolle Erfahrungen gemacht und wichtige Wirkungen erzielt werden. Der entscheidende Punkt: Achtsamkeit ist kein „Mittel zum Zweck“. (Auch hier gilt: Der Weg ist das Ziel.)
Modell der 9 Intelligenzen
Zum Glück gibt es mehr als nur die rein logisch-mathematische Komponente! Das Modell von Howard Gardner hatte zunächst sieben Elemente, die weiter angereichert wurden. Wie schaut’s aus bei einem selbst? Und möchte man etwas davon trainieren? (Denn das geht, versprochen. Einsatzbereiche sind Beispielsweise die Personal- und Teamentwicklung.)
MotivCheck
Entwicklung und Transformation können viele Anlässe und Ziele haben: Manche sind beruflicher Natur, andere liegen vorrangig im privaten Bereich, häufig überschneiden sich diese Systeme. Die entscheidende Frage lautet: Worauf habe ich Lust? Hierzu haben wir den 5STEP-MotivCheck in drei Varianten entwickelt (11/50/100), um vor allem mittels Bildsprache Ihr Motiv als Basis Ihrer persönlichen Motivation zu erkennen.
Onion Tool
Das Zwiebelmodell mit drei Bereichen (P) wie Position, (I) wie Interests und (N) wie Needs stammt ursprünglich aus der Konfliktanalyse und kann auch für viele andere Situationen eingesetzt werden.
Organisationale Ambidextrie
Die Beidhändigkeit (Ambidextrie) beginnt zunächst im Kopf – mit der Unterscheidung, in welchen Bereichen eine Organisation oder ein Team (A) auf vorhandene Prozesse, Regeln & Abläufe zurückgreift, die Stabilität geben und höchstens punktuell verbessert werden, und (B) komplettes Neuland betritt, so dass ganz anders mit Experimentieren, Risiken, Fehlern, Scheitern und dem hoffentlich daraus resultierenden agilen Lernen umgegangen werden sollte.
Hierzu Klarheit und Transparenz für alle Beteiligten zu schaffen, ist eine wichtige Führungsaufgabe.
Resilienzfaktoren
Was brauche ich, was brauchen wir, um einzeln wie auch als Gruppe oder Team durch schwierige Zeiten zu gelangen? Und was hilft uns, um nach einer Krise schneller aufzustehen? Dazu bieten die „Glorreichen Sieben“ wertvolle Ansatzpunkte. (Über die wir bei Interesse gern mehr verraten.)
Riemann-Thomann-Modell
Nähe oder Distanz? Dauer oder Wechsel? Menschen sind recht vielfältig in ihrem Verhalten und den zugrundeliegenden Bedürfnissen. Auch hat dieselbe Person je nach System, Situation und Spielfeld oftmals verschiedene Verhaltens- und Reaktionsmuster.
Mit einer simplen Selbstanalyse und dem Verständnis zur Anwendung dieses Modells (bspw. für Konflikte) können Kommunikation & Kollaboration verbessert werden.
Risiko- und Stakeholderanalyse
Diese Projektmanagement-Elemente können auch in anderen Kontexten wert- und wirkungsvoll sein, um den Status quo zu analysieren, sich auf interne oder externe Einflüsse klug vorzubereiten und diese Faktoren bei Veränderungsprozessen steuernd im Blick zu behalten.
Rubikon-Prozess (aus dem Zürcher Ressourcen Modell, ZRM)
Hierbei geht es um „Storytelling mit Cäsar“ — der anno 49. v. Chr. vor dem Rubikon stand und eine Weile brauchte, bevor er „Alea jacta est!“ rief. Dann waren die Würfel gefallen – und er war bereit, den Rubikon zu überschreiten.
Dieses Prinzip kann man auch für andere Menschen als den guten Julius C. bei anstehenden Veränderungen nutzen.
Storytelling
Welche Erfolgsgeschichte wollen wir schreiben? Wovon weniger, wovon mehr? Was war bisher richtig gut und wichtig in der Vergangenheit, was ist anspruchsvoll und schwierig gewesen? Auf welchen Erlebnissen, Erkenntnissen und Erfolgen können wir aufbauen? Wovon sollten wir lernen? Und was soll trotz aller Dynamik und Agilität auch morgen noch erhalten bleiben?
All diese Antworten wollen über reine Zahlen hinaus erlebbar & begreifbar werden – durch echte Geschichten.
Tetralemma
A oder B? B oder A? Mit Hilfe des Tetralemmas bewegen wir uns heraus aus dem „binären Schwarz-Weiß-Dilemma", denn plötzlich kommen zwei neue Farben oder weitere Graustufen hinein ins Spiel.
Besonders wirksam wird das Tetralemma, wenn man es nicht nur im Kopf, am PC oder Flipchart durchspielt, sondern durch reale, physische Systemaufstellung erlebt.
Toyota Kata
Toyota Kata ist ein Konzept, um Menschen und Teams für ein strukturiertes Vorgehen und eine proaktive Haltung zu kontinuierlicher Problemlösung und Verbesserung anzuleiten. Der japanische Begriff Kata beschreibt eine Handlungsabfolge, die bewusst und beständig ausführt wird, um bestimmte Abläufe zu lernen und zur zweiten Natur werden zu lassen.
Tree Model
Ein weiteres Werkzeug zur Analyse von Konflikten, das mit Ästen, Wurzeln und dem Baumstamm arbeitet, um sichtbare Auswirkungen und zugrundeliegende Faktoren zu erkennen, zu verstehen und sie konstruktiv zu bearbeiten.
User Experience Design
User Experience Design (kurz: UX-Design) befasst sich mit der Analyse, Gestaltung und Optimierung der Wahrnehmung & Erfahrung der “Nutzer” (Anwender:innen, Kund:innen etc.) von Produkten und Services. Darin enthalten ist die Erfahrungsbandbreite (Bedürfnisse, Gedanken, Emotionen etc.) eines Anwenders bei der Interaktion mit angebotenen Leistungen oder Produkten (physisch, digital).
Value Proposition Canvas (VPC)
Was ist mein/unser Wertangebot? Und worin liegt der Bedarf (Pain/Gain) auf „der Abnehmerseite“? Mithilfe des VPC können diese grundlegenden Aspekte als Basis der Ziele und Subziele analysiert & justiert werden.
Vision/Mission Statement
Beide Aspekte werden häufig mit Zielen, Strategie und taktischen Maßnahmen vermischt. Es lohnt sich, sie getrennt zu betrachten – und möglichst exakt zu formulieren. Dadurch können wichtige Grundlagen für die eigene Zukunft geschaffen & definiert werden.
WerteCheck
Was ist mir selbst und uns gemeinsam (als Team, Gruppe oder Organisation) wirklich wichtig? Zur Analyse kann das von 5STEP entwickelte Werte-Tool eingesetzt werden.
Wunderfrage
Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie (engl. SFBT für Solution-focused Brief Therapy) wurde Anfang der 1980er Jahre von den beiden Psychotherapeuten Steve de Shazer und Insoo Kim Berg entwickelt.
Ein wichtiges Werkzeug ist hierbei die sog. Wunderfrage als kurzfristige Zeitreise, um positive Veränderung spürbar werden zu lassen.
Zielhierarchie
„Weg von oder hinzu“? Annäherungs- oder Vermeidungsziele? Bewusst noch weich formuliert oder konkret & smart? Nicht jede Art von Ziel passt für jeden Menschen und jede Situation. Zwischen mehreren Varianten zu differenzieren, kann wirklich wertvoll & hilfreich sein.
18 Führungsstile
Zusammengestellt für das Sachbuch „Agile Spielzüge“ bietet diese Übersicht an Stilen des Führens (jeweils mit Vor- und Nachteilen) sowohl Organisationen und Teams als auch Führungskräften die Möglichkeit zur Reflektion: Welchen Stil kann ich gut, welchen mag oder brauche ich und welchen lehne ich strikt ab?
20 Faktoren für mentale Stärke
In Kombination mit den klassischen 7 Resilienzfaktoren bieten diese zwanzig Aspekte wertvolle Aha-Effekte und die Besinnung auf mehrere Möglichkeiten, um in herausfordernden Situationen und Krisen handlungsfähig zu bleiben.
3-Ich-Modell
Die Arbeit mit dem 3-Ich-Modell – bestehend aus Kind-Ich, Erwachsenen-Ich und Eltern-Ich – stammt aus der Transaktionsanalyse. Zur wirkungsvollen Arbeit mit diesem Werkzeug können die 3 Bereiche auf 5 Perspektiven (frei, angepasst, kritisch, fürsorglich und sachlich) ausgeweitet werden.
Das Modell findet Verwendung insbesondere für Konflikte im zwischenmenschlichen Bereich und deren bessere Bearbeitung.
Was sagen Kunden und Klienten:innen?
„Tolle Methoden, super Moderation, hohe Fachlichkeit, viel Raum für unsere firmeneigenen Themen gepaart mit großer Menschlichkeit und Flexibilität ... und miteinander gelacht haben wir neben dem konstruktiven Arbeiten auch noch viel! Vielen Dank – gerne wieder!“
„Alle Teilnehmenden waren begeistert von der professionellen, ruhigen Art sowohl bei der Wissensvermittlung als auch bei der Interaktion. Auf diese Weise konnten alle mit vielen neuen Erkenntnissen und Denkweisen aus dem Workshop gehen. Vielen Dank für die Zusammenarbeit!“