„Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.”
— Pablo Picasso
Patentrezept? Nein, danke. Framework? Ja, bitte!
FÜNF GUT DURCHDACHTE SCHRITTE
Innovation plus Transformationskompetenz plus moderne Wissenschaft, Erfahrung plus Emotion: Bei 5STEP treffen strategisches Denken und Vorgehen auf Organisationsentwicklung, Leadership trifft auf Agile Methoden, Projekt-, Prozess- und Innovationsmanagement treffen auf Design Thinking und Neues Arbeiten, Werkzeuge und Konzepte für Lernende Organisationen begegnen systemischem Coaching und dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM), Transaktionsanalyse (TA), Kaizen und Ikigai, Mindful Leadership und MBSR treffen auf Positive Psychologie und Stärken-orientierte Führung.
Vom Jetzt zum Besser: In Kombination mit der interdisziplinären 5STEP-Toolbox und der 5STEP-Academy steht das 5STEP-Framework für ein ebenso innovatives wie wirkungsvolles Vorgehensmodell, um die Transformationsprozesse einzelner Menschen, von Teams und gesamten Organisationen erfolgreich(er) zu gestalten.
Nicht sofort in die Zieldefinition einsteigen, wenn zunächst erst die Ausgangslage geklärt und verstanden werden will. (Dazu gehören die aktuellen Positionen, Bedürfnisse, Motive und Motivationen.)
Möglichst oft „Kontrollpunkte” einbauen, um Fehler und auch Potenziale im Prozess schnell zu erkennen. (Und diese Fehler dürfen nicht nur – sie sollen zum Lernen sogar gemacht werden.)
Emotionen mindestens genau so viel Raum geben wie KPIs und anderen Kennzahlen. (Es sei denn, Sie sind ein Roboter oder eine Exceltabelle.)
Die Vergangenheit keinesfalls ignorieren (man kann daraus viel für die Zukunft lernen – wenn man es will), jedoch auch bitte nicht in eine „unendliche Business-Psychoanalyse“ abdriften. Vielmehr stehen Zukunftsorientierung und Positive (Self-)Leadership im Vordergrund.
Lösungsbasiert, mit ausreichender Analyse und Berücksichtigung von Stakeholdern, Parallelprozessen, Herausforderungen, Risiken und realistischen Chancen frühzeitig „die Zeit nach dem 5. Schritt“ planen – wenn also das neue Jetzt erreicht und beständig beibehalten wird.
Dies sind wichtige Prinzipien, auf denen das 5STEP-Programm aufbaut. Dem zugrunde liegt ein ebenso betriebswirtschaftlich-strategisches wie gleichzeitig psychologisch fundiertes und systemisches Verständnis, das von uns durch wirkungsvolle Coaching-Methoden und Werkzeuge aus vielfältigen Disziplinen angereichert wird.
Von eins bis fünf (und weiter in die Zukunft)
5STEP besteht aus diesen Modulen:
Motiv und Motivation: Will ich mich, wollen wir uns wirklich verändern? Und wenn ja: Was ist der Wunsch, was ist „das doppelte Why“ dahinter?
Positions-, Bedarf-, System- und Werteanalyse: Wo genau stehe ich, wo stehen wir zum Beginn dieser Transformation? Wer und was umgibt und beeinflusst mich/uns? Was ist wichtig auf diesem Weg?
Zieldefinition und Strategiedesign: Jetzt wird’s konkret – sowohl das Ziel dieses Veränderungsprozesses als auch Zwischenziele, Meilensteine und die Art des Vorgehens wollen definiert und designed werden.
Ressourcenaktivierung und -verankerung: Bevor es losgeht ist zu klären, was mir/uns auf diesem Weg helfen wird. Was ist bereits im Gepäck? Was wird noch gebraucht?
Erfolgskontrolle, Retrospektiven und Trainingsplanung: Welche Herausforderungen stehen an auf dem Weg? Wie kann ich / können wir ihnen begegnen und mich/uns darauf vorbereiten? Wie werden Erfolge auf diesem Weg wahrgenommen? Wann wird wie regelmäßig zurückgeblickt, um aus den bisherigen Erfahrungen bestmöglich zu lernen?
„Wenn der Wandel eine Wanderung wäre …”
Die Grundgedanken der fünf Schritte sind anhand der folgenden Wander-Metapher in bunten Bildern dargestellt.
Für das 5STEP-Framework ist es zunächst im positiven Sinne „egal”, ob es sich dabei um den Transformationsprozess eines einzelnen Menschen, eines Teams (mehrere Menschen) oder einer Organisation (sehr viele Menschen) handelt.
Die zugrundeliegende „Logik” aus Methodik und Philosophie ist dabei stets identisch. Im konkreten Einzelfall sind – frei nach Picasso – die verschiedenen Wahrheiten ohnehin komplett speziell und wollen individuell betrachtet, berücksichtigt und bearbeitet werden. Keine Patentrezepte? Genau.
Klicken Sie sich einfach durch! (Das geht auch ohne Wanderschuhe.)







Über den Tellerrand hinaus in die Realität geschaut
Impact lässt sich planen: Transformation findet nicht im luftleeren Raum oder idealtypischen Labor statt.
Für echten „Change“ und eine dauerhaft erfolgreiche, wirklich wirkungsvolle Veränderung in der realen Welt gilt es, aus der eigenen Vergangenheit zu lernen (bspw. durch Mustererkennung und das Aufdecken von Glaubenssätzen) und gleichzeitig schon die Zukunft zu planen, anstehende Herausforderungen frühzeitig zu antizipieren, rechtzeitig zu analysieren und sich strategisch auf die Zeit nach den 5 Schritten vorzubereiten – denn dann erst beginnt die eigentliche Reise.
Ein Mensch, ein Team oder eine Organisation: Bereits zu Beginn eines Transformationsprozesses sollten parallele Aktivitäten, einflussreiche Akteure, mögliche Risiken und die umgebenden Systeme erkannt, verstanden und angemessen berücksichtigt werden, die sich auf den gewünschten Wandel auswirken können – und genauso andersherum. Denn dabei muss es sich keineswegs um „Störfaktoren” handeln, auch positive Synergieeffekte sind durchaus möglich.
Das wird umso wahrscheinlicher, je bewusster man Ausschau hält, vorhandene Chancen erkennt und sie ergreift.